Die
Pfeifen der nordamerikanischen Indianer Joachim AckerMein Pferd, sei im Fluge rasch Lied eines Sioux an sein Pferd
Zwischen der Sierra Nevada und der Kaskaden Kette im Westen und den
Rocky Mountains im Osten liegt auf einer Fläche von an die 400.000
Quadratmeilen das Große Becken (Great Basin), eine teilweise karge,
steppen-und wüstenartige trockene Landschaft. Schon in prähistorischer
Zeit wurde dieses Land von nomadisierenden Jäger-und Sammlergruppen
durchstreift die von dem lebten was dieses karge Land zu bieten hatte:
Präriehunde, Erdhörnchen, Kaninchen, Hirsche und Antilopen
sowie die Samen der Wildgräser, Wurzeln und was sonst noch an eßbarem
zu finden war. Die Shoshonen gehörten mit den Ute und Paiute der uto-aztekischen Sprachgruppe
an. Ihr Name bedeutet: >Grashüttenbewohner< sie werden aber
auch >Schlangen< (Snakes) genannt, dieser Name wird auf Eigenarten
ihrer Zeichensprache zurückgeführt. "Animals, especially hares, pronghorn antelope, mule deer,
bighorn sheep and insects were also important and formed a major aspect
of Great Basin subsistence. Hares were important for both their meat
and their skins, the latter being processed into a number of useful
items including clothing, blankets, etc. And in the southern Great Basin,
several large reptiles (such as the desert tortoise and the chuckwalla)
were eaten. Insects (including crickets, grasshoppers, shore flies,
caterpillars, ants) also formed an important and highly nutritious food
source and were purposefully hunted or gathered, and some even taken
in large communal drives. Waterfowl were also heavily utilized, as were
a number of fish species. Two large fish, the Lahontan cutthroat trout
and the cui-ui sucker were heavily exploited by the Northern Paiute." Die wirtschaftliche Situation besserte sich erst etwas als die Shoshonen das Pferd kennengelernt hatten und damit effektiver auf die Jagd gehen konnten. Die südlichen Ute Stämme und die östlichen Shoshonen waren die ersten Indianer nördlich der spanischen Siedlungen in New Mexico die sich Pferde anschafften, das soll möglicherweise noch vor 1680 geschehen sein. Es hat den Anschein als seien diese beiden Stämme maßgeblich an der weiteren Verbreitung des Pferdes in die Plains-Region beteiligt gewesen: "There is some evidence that these bands acted as middlemen
in the transmission of horses and horse culture from New Mexico to the
northern Plains in the 1700s. As the Northern Shoshoni of Idaho obtained
horses in the 18th century, they were joined by Northern Paiute speakers
from eastern Oregon and northern Nevada to form the Shoshoni-Bannock
bands of historic times. By 1800, the Southern and Northern Ute, the
Ute of central Utah, the Eastern Shoshoni, the Lemhi Shoshoni, and the
Shoshoni-Bannock were well equipped with horses, lived in skin tepees,
and were oriented toward the Great Plains, the pursuit of bison, and
warfare with other tribes."
Den ersten Kontakt zu den >Bleichgesichtern< hatten die Shoshonen im Jahre 1805 als die Naturforscher und Entdecker Clark und Lewis in ihr Gebiet kamen und von den Ureinwohnern freundlich aufgenommen wurden. Diese Freundlichkeit hatten sie möglicherweise mit dem Umstand zu verdanken dass eine Stammesangehörige der Shoshonen, "Sacajawea" hieß die Dame, die Führerin der Expedition war.
In seinen Tagebucheintragungen schildert Captain William Clark immer wieder welch große Bedeutung das Rauchen der Pfeife bei den Indianern hatte, eine besonders eindrucksvolle Passage vom 13. August 1805 sei hier zitiert: "The chief next produced his pipe and native tobacco and began a long ceremony of the pipe, when we were requested to take off our moccasins, the chief having previously taken off his, as well as all the warriors present. This we complied with. The chief then lit his pipe at the fire, kindled in this little magic circle, and, standing on the opposite side of the circle, uttered a speech of several minutes in length, at the conclusion of which he pointed the stem to the four cardinal points of the heavens, first beginning at the east and ending with the north. He now presented the pipe to me as if desirous that I should smoke, but when I reached my hand to receive it, he drew it back and repeated the same ceremony three times, after which he pointed the stem first to the heavens, then to the center of the magic circle, smoked himself with three whiffs, and held the pipe until I took as many as I thought proper. He then held it to each of the white persons and then gave it to be consumed by his warriors. This pipe was made of a dense semitransparent green stone, very
highly polished, about 21/2 inches long and of an oval figure, the bowl
being in the same direction with the stem. A small piece of burned clay
is placed in the bottom of the bowl to separate the tobacco from the
end of the stem and is of an irregularly rounded figure not fitting
the tube perfectly close in order that the smoke may pass. This is the
form of the pipe. Their tobacco is of the same kind as that used by
the Minnetarees, Mandans, and Arikaras of the Missouri. The Shoshones
do not cultivate this plant, but obtain it from the Rocky Mountain Indians
and some of the bands of their own nation who live further south. I
now explained to them the objects of our journey, &c."
Auf dem Bild 134 sehen wir die Skizze der Pfeife aus der bei der oben
zitierten Pipe-Ceremony geraucht wurde. Es handelt sich hier um sehr
einfaches Rauchgerät bei dem der Pfeifenkopf in einer Linie mit
dem Holm bzw. Stiel angebracht ist. Bei dieser Pfeifenart handelt es
sich um eine sehr frühe Form die sich möglicherweise aus der
Röhrenpfeife entwickelt hat. Im Bild 140 sind nochmals solche Pfeifenköpfe
zu sehen, deutlich erkennbar dabei das Loch an der Unterseite des Kopfes
welches den Stiel aufnimmt. Die gleiche Pfeifengrundform, allerdings
ist hier der Pfeifenkopf fest mit dem Stiel verbunden, finden wir auch
bei den Pfeifen der Pomo und Yuki Indianer. (Bild 141 und 142, beide
Pfeifen sind aus Holz gefertigt).
Die zwei in den Bildern 141 und 142 gezeigten Pfeifen sind aus Holz gefertigt, ob es sich hier um die Originale oder um Reproduktionen handelt vermag ich nicht zu sagen. Die Bilder stammen aus der Sammlung des Hearst Museums of Anthropologie Berkeley/Californien/USA und sind nicht näher erläutert.
Kommen wir wieder zurück zu den Pfeifen der Shoshonen. Auch hier
treffen wir wieder auf das Standard-Modell (wie ich es bezeichnen möchte)
den T-förmigen Pfeifenkopf (Bilder 135 bis 138 und Bild 143) dem
wir ja schon bei den Prärie-Indianern begegnet sind. Im Bild 143
sehen wir zwei Flathead-Indianer <Grizzley Bear and Marie Steve-ich-im<,
Grizzley Bear hält in seiner Hand eine T-förmige Zeremonienpfeife,
eine zweite >heilige< Pfeife wird von Marie gehalten. Auch das Leben der Shoshonen war geprägt vom Kampf, nicht nur
der um das sogenannte “tägliche Brot“ sondern auch
der gegen die Feinde dieses Stammes: Dakotas, Arapahos und Cheyenne.
Mit den Weißen verstanden sie sich sehr gut und unter der Führung
ihres berühmtesten Häuptlings Washakie (Bild 135 und 137)
zogen sie sogar gemeinsam (mit den Crow die ihre Freunde waren) in den
Kampf gegen die Stämme der Plains, sie waren sogar an den Kämpfen
am Little Big Horn beteiligt. Aber trotz der Loyalität gegenüber
der amerikanischen Regierung führte kein Weg an einer Übersiedlung
in die Reservate vorbei. Die Ute Der Stamm der Ute (nach ihm wurde der Bundesstaat Utah benannt) war
ebenfalls im Great Basin heimisch, sie waren Jäger und Sammler
wie die Shoshonen und ebenso die erbitterten Feinde der Arapaho und
Navaho. Zwischen 1800 und 1850 gingen einige Gruppen der Ute Indianer einer besonders verwerflichen Beschäftigung nach: Sie raubten Angehörige der Shoshoni-Paiutes-und Gosiute Indianer um sie an die spanischen Siedler in New Mexico und Süd-Californien als Sklaven zu verkaufen.
Die näheren Lebensumstände der Indianer im Great Basin waren recht einfach und karg, es wurde ja schon diesbezügliches bei den Shoshonen vermerkt: "The people followed an annual round, exploiting plant and
animal resources as they became available in the several ecological
zones. Well over 70 percent of the food supply was vegetal. Over 200
species of plants were named and used, principally seed and root plants.
Piñon pine groves were found in upland areas of Nevada and central
Utah, and large quantities of piñon nuts were collected in the
autumn and cached for winter use. Rabbit drives were also held in the
autumn. The drives provided an occasion for larger numbers of people
to come together for gambling, dancing, and courting. Winter was spent
in small villages, living on cached foods and such game as might be
taken. Early spring was a poor time; stored resources were often exhausted,
and the people were forced to seek early greens and roots for food.
Late spring and summer were devoted to collecting seeds, roots, insects,
fishing where possible, and continued hunting."
Als ab 1847 immer mehr Wagenzüge mit Siedlern, meistens waren es Mormonen, nach dem heutigen Utah kamen und den Ute´s ihren Lebensraum drastisch beschnitten, begann ein sehr heftiger Konflikt der schließlich im Jahre 1879 im sogenannten Ute Krieg seinen Höhepunkt fand. Nach heftigen Kämpfen wurden die Ute unter ihrem Häuptling Quray besiegt und in verschiedene Reservate zwangsumgesiedelt. Dadurch wurden riesige Landflächen frei für die aus dem Osten ins Land strömenden Siedler. "Mining, ranching, and farming activities destroyed or closed
off traditional Indian food-gathering areas. Piñon groves were
cut for firewood, fence posts, and mining timbers. The Indians attempted
to resist white encroachment. Mounted bands of Ute, Shoshoni, Shoshoni-Bannock,
and Northern Paiute preyed on ranches and wagon trains and tried to
drive the intruders away. The struggle culminated in several local "wars"
and "massacres" in the 1850s and 1860s." Im Bild 145, einer Aufnahme die vermutlich aus dem Jahr 1901 stammt,
sehen wir Nanise, einen Unterhäuptling der Ute der in der Hand
seine Pfeife hält. Es ist deutlich zu erkennen dass es sich bei
der Pfeife um das T-förmige Standart Modell handelt. Ende des 19. Jahrhunderts werden die Ute auf verschiedene Reservationen in Utah und Colorado verteilt. 1937 und 38 bekommen die Ute Teile ihres Landes von der amerikanischen Regierung zurück. Die Pfeifen der Cherokee Im Südosten der USA lebten einige Indianerstämme die schon frühzeitig mit den weißen Siedlern in Berührung kamen und ihre Lebensweise sehr schnell annahmen bzw. sich ihrer anpassten. Es waren dies die Stämme der Cherokee, Creek, Chickasaw, Choctaw und Seminolen Indianer die deswegen >Die fünf zivilisierten Nationen< genannt wurden.
1540 traf der spanische Entdecker und Forscher de Soto zum ersten Mal
auf die Cherokee die zu diesem Zeitpunkt bereits eine hoch entwickelte
Kultur besaßen deren Ursprung bis in die Zeit um 1000 u.Z. zurückzuverfolgen
ist. In dieser frühen Zeit, die von den Archäologen Pisgah
Phase genannt wird, errichteten die Vorfahren der Cherokee Palisadendörfer
deren Reste von den Forschern archäologisch untersucht werden und
uns so ein genaues Bild dieser Kultur geben. "When Europeans first arrived in North America, the Cherokees
occupied a large expanse of territory in the Southeast. Their homeland
included mountains and valleys in the southern part of the Appalachian
Mountain chain. Their territory stretched from North Carolina to Virginia
to Tennessee, South Carolina and Alabama." Die Cherokee waren ein Teil der großen Irokesen Sprachfamilie
und nannten sich selber: Ani-yun-wiya, das bedeutet soviel wie: “Wahre
Menschen". Der populäre Name Cherokee ist aus der Creek Sprache
entnommen: >Cherokee<, das bedeutet: >Menschen die verschiedene
Sprachen sprechen<.
Das Bild 149 zeigt eine Creek Pfeife die in der Nähe von Birmingham/Alabama
gefunden wurde, datiert wird sie ins späte 17. jahrhundert. Die
Pfeife wurde aus dunklem Steatit gefertigt, hat einen vierkantigen Holm
und aus dem Holm eine durchbohrte segelartige Fläche. Die Bohrung
diente möglicherweise zum durchziehen einer Schnur um den Stiel
an restlichen Teil der Pfeife festzubinden. Vielleicht wurde die Pfeife
aber auch wie eine Art Amulett um den Hals getragen um sie nicht zu
verlieren. Die Länge der Pfeife wird mit 5 ½ Zoll und die
Höhe mit 3 Zoll angegeben. Es wird vermutet dass es sich bei dieser
Pfeife um eine Zeremonienpfeife handelt. Als die Weißen ins Land kamen erkannten die Führer der Cherokee sehr schnell dass ein weiteres Überleben ihres Volkes nur möglich ist wenn es zwischen den beiden Völkern eine friedliche Koexistenz gab und sie sich den Lebensgewohnheiten, Sitten und Gebräuchen der Neuankömmlinge anpassten. Den Cherokee Indianern, und auch denen der anderen 4 Stämme, gelang diese Umwandlung ihrer Gesellschaft: "Im Gegensatz zu den vielen anderen Indianervölkern Nordamerikas
verfügten sie über ein Regierungs- und Verwaltungssystem,
das man mit westlichem Standart vergleichen konnte. Es gab Kirchen,
Schulen, Gymnasien, Akademien, Bibliotheken und Hospitäler. Die
Stammesmitglieder hatten richtige Berufe, wie z. B. Lehrer, Ärzte,
Rechts- anwälte, Architekten, Richter, Bauern, Polizisten und Staatsanwälte.
" Sogar am Hofe König Georgs III. hatten sie einen Botschafter, wohl der einzige Indianerbotschafter den die Geschichte kennt.
Sequoyah (Bild 151), ein Cherokee deutscher Abstammung (sein Vater war ein Deutscher, die Mutter eine Indianerin) entwickelte zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein eigenes Cherokee Alphabet das 1819 fertig wurde, 1827 wird die Cherokee Verfassung in dieser Schrift veröffentlicht und 1828 erscheint die erste eigene Zeitung: The Cherokee Phoenix. Die Cherokee waren tapfere und äußerst mutige Kämpfer
die auch vor Grausamkeiten nicht zurückschreckten. Im Krieg der
Briten gegen die Franzosen (als es um die Vormachtstellung in den neuen
Ländern ging) stellten sie sich auf die Seite der Engländer
denen sie auch im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1776 –
1783) die Treue hielten und dafür durch Verträge Landzusicherungen
in Georgia erhielten. "Die Wahl Andrew Jacksons zum Präsidenten der USA im
Jahre 1828 war für die Indianer eine Katastrophe. Nun, nachdem
die Cherokee eine blühende Wirtschaft, ein politisches Gesellschafts-,
sowie ein funktionierendes Bildungssystem aufzuweisen hatten, wurde
seitens der USA gefürchtet, dieser Zustand könnte sich auf
die Nachbarstämme ausdehnen. Er wollte, nötigenfalls mit Gewalt,
alle Stämme des Ostens in die damals noch wenig bekannte "Great
American Desert" westlich des Mississippi umsiedeln. Dort, so meinte
er, könnten sie sicher vor Feindseligkeiten der Weißen so
leben, wie sie wollten. So bemächtigte er den Staat Georgia, die
polizeiliche und juristische Gewalt auf die dort lebenden Cherokee auszudehnen.
Die Regierung von Georgia bat Jackson um Hilfe, woraufhin er den Druck
auf die Stämme verstärkte und die Umsiedlung der Indianer
zu einer nationalen Aufgabe machte."
Diejenigen die fliehen konnten versteckten sich in den Bergen und gründeten den Eastern Cherokee Stamm der noch Heute in dieser Gegend lebt. Doch wir wollen nun die Geschichte dieses Stammes verlassen und uns den Pfeifen zuwenden.
"The usual Cherokee pipe varies in length from two and a half
to five inches, and generally has a small bowl which is at right angles
to the stem, although some are slightly obtuse angled. The bowl are
circular in cross-section, and in almost every case have a litle pointet
prow or rounded lip at the front edge of the bowl." Die Steinpfeifen der Cherokee Indianer ( in ihrer Sprache “ganc
nawá“ genannt) sind in ihrer Art einzigartig.
Bild 156, eine Pferdepfeife, ist eines der wenigen Beispiele dafür, überhaupt sind offensichtlich Pfeifen die Pferde darstellen relativ selten.
Im Bild 157 sehen wir eine menschliche Gestalt die sich gemütlich
an die Wandung des Pfeifenkopfes anlehnt. Dass diese Form (die nahezu
wie eine Karikatur aussieht) außerordentlich selten ist bedarf
sicherlich keiner besonderen Betonung. Gefunden wurde sie möglicherweise
bei archäologischen Ausgrabungen in einem Mound bei Natchez/Mississippi.
Auch die Pfeife in Bild 158 ist ein sehr seltenes, wenn nicht sogar
einmaliges Exemplar der Pfeifenbaukunst der Cherokee Indianer. Vor einem
vierkantigem mit Gitterlinien verzierten Pfeifenkopf blickt ein menschliches
Gesicht in die Ferne. Deutlich herausgearbeitet ist die Frisur, das
Gesicht lässt (so kommt es mir vor) asiatische Züge erkennen.
Bemerkenswert auch die Andeutung der angelegten Arme die beinahe wie
Flügel aussehen.
"Ethnological Cherokee pipes most closely resemble recent
Plains pipes of catlinite, steatite, and shale. The bowl shape, stem
form, and isolated effigies have their closest parallels in Plains and
Prairie area calumets." Es gab bei den Cherokee Indianern natürlich nicht nur Pfeifen
aus Stein sondern auch welche aus Ton, im englischen Sprachgebrauch
werden sie auch häufig >Pottery Pipes< genannt. Die Formen
die wir hier vorfinden ähneln denen der uns schon bekannten Tonpfeifen.
Neben Pfeifen mit geraden Köpfen wurden auch welche mit einer lippenförmigen
Auswölbung an der Oberkante des Kopfes angefertigt, ferner noch
kegelförmige Pfeifenköpfe und eine Besonderheit die unter
dem Namen: >Coffee-Bean-Pipe< bekannt wurde. "The Mississippian Dallas people frequently made and used
these bean pipes. It is curious why the name "bean pipe" is
used to describe these stone elbow pipes as there is no evidence that
the Mississippians were coffee users or that they even knew of the coffee
bean. The name is intended to describe circular convex patterns carved
along the pipe bowl. Actually, the "beans" appear to be sets
of eyes that can be identified depending on the angle of the pipe when
it is viewed. These bean pipes tend to be small personal pipe bowl.
Although the longest bean pipes exceed four inches, the vast majority
range in length from an 1 1/2 inches to 3 inches. They certainly could
have been used with a stem."
Und nun sind wir wieder am Ende dieses Teiles angelangt, ich danke dem Leser für seine Geduld. Ein weiterer Teil wird noch folgen. Bilder Bild 132 Bild 133 Bild 134 Bild 135 Bild 136 Bild 137 Bild 138 Bild 139 Bild 140 Bild 141 Bild 142 Bild 143 Bild 144 Bild 145 Bild 146 Bild 147 cherokee 7 Bild 148a Bild 148b Bild 149 Bild 150 Bild 151 Bild 152 Bild 153 Bild 154 – 157 Bild 158 Bild 159 Bild 160 Quellen Great Basin Cherokee |