Oliver und Max Brandt / Brandypipes
Fantasie ist der Stoff des Lebens

Willi Albrecht

 

 

In Straubenhardt / Schwarzwald fertigen Oliver Brandt und sein Sohn Max seit 1973 (Oliver) Pfeifen, die im Direktvertrieb vermarktet werden. Während der 3. Pfeifenmesse in Lohmar hatte ich Gelegenheit, mit den beiden ein paar Worte zu wechseln.


WA: "Wie seid ihr zum Pfeifenmachen gekommen?"


OB:
"Naja,ich hatte meinem Vater ein Pfeife gemopst...dachte der hat so viele... Heute weiß ich, dass das klar war, dass er das merkt...nach entsprechender Bestrafung ging das Teil in meinen Besitz über, eine sandgestahlte Stanwell. Und da ich damals schon nichts lassen konnte wie es war...hab ich das Teil abgeschliffen. Nun hatte ich eine Pfeife mit Superkittstellen und hab gleich mal die Härte des Materials zu spüren bekommen. In Ermangelung anderen Materials erwarb ich dann diverse sehr große Lorenzos, die ich dann mit Feile und Schmirgelpapier umgearbeitet habe. Das ging dann schleichend weiter: erste Hobbyblöcke, kleiner Maschinenpark, ungebohrte Blöcke (danke nochmal an Julian Schäfer), bessere Maschinen, richtige Werkstatt, intensives Hobby, Semiprofi, Profi."

MB: "Wenn man gestalterisch interessiert ist und quasi von Geburt an täglich mit dem Pfeifenmachen konfrontiert wird, kommt man halt auf die Idee, das mal selber zu erlernen...muss ja was dran sein,wenn der Vater derart intensiv daran arbeitet. Eines Tages dann ging ich nach der Schule in die Werkstatt und fragte meinen Vater ob er mir das beibringen könnte. Hat er gerne gemacht...ich schätze er hat dann ein Jahr lang nicht mehr viel für sich gearbeitet..nur Vormittags. Das Ergebnis war, das ich nach dieser Zeit im zarten Alter von 16 meine ersten Pfeifen auf der Chicago Pipeshow präsentieren durfte und Macher wie die Bang-Boys, Balleby und Eltang sehr angetan waren."

WA: "Gibt es Lehrmeister / Vorbilder die euch den Weg gezeigt haben?"

OB: "Da ich mich schon sehr früh mit Gestaltung beschäftigt hatte, war ich formsprachenmässig zumindest auf einem eigenen Weg. Technisch gab es für mich zur damaligen Zeit keine Möglichkeit einem etablierten Macher über die Schulter zu schauen, ich hab mir also alles selber beigebracht. Mein Lehrgeld geht in die mehreren 10000.--Euro. Was mich damals wirklich beeindruckt hat, war ein Interview mit einem legendären Herren namens Ivarsson. Hier war für mich die Schlüsselaussage für meine zukünftige Arbeit. Sinngemäss sollte eine Pfeife zuallererst den Lieblingstabak Ihres Besitzers zu dessen vollster Zufriedenheit in Rauch aufgehen lassen. Gestaltung ist Geschmackssache.

WA: "Wieviele Pfeifen fertigt ihr ca. pro Jahr?"

OB: "Ich fertige so ca. 100 "Olive"
MB: "Ungefähr 35 "MB". Dazu kommen noch etwa 150 "Brandys" die wir gemeinsam herstellen.

WA: " Übt ihr die Pfeifenmacherei hauptberuflich aus? Seit wann?"

OB: "Seit 12 Jahren bin ich hauptberuflich dabei."
MB:
"Nebenberuflich. Nachdem ich meine Möbelschreinerlehre abgeschlossen habe, mache ich gerade mein Fachabitur."


WA: "Ihr vermarktet die Pfeifen selbst, es gibt nur wenige Händler. Wieso?
"

OB: "Wir haben unser Vertriebssystem im Sommer 2007 umgestellt. Seither sind unsere Pfeifen in Deutschland direkt über unseren Internetshop www.brandypipes.de oder direkt bei einem Werkstattbesuch zu erwerben. Zweck war ein näherer Kontakt zum Kunden..also wir lieben Besuch. Seit Januar diesen Jahres haben wir auch ein verändertes System für Fachhändler. Daran nimmt derzeit nur ein Fachgeschäft teil, das Zigarrenhaus Knöss in Hofheim (Frankfurt). Das Ganze funktioniert sehr gut, so dass wir erwarten, weitere Fachgeschäfte in diesem Jahr integrieren zu können. Es geht natürlich auch kompliziert. Auf der Pfeifenshow in Lohmar traf ich einen Kunden der 2 Pfeifen von uns in Amerika bei www.briarblues.com erstanden hat. Ein Besuch lohnt sich, Mike ist ein echter Pfeifenfreak und hat ein Supersortiment."

WA: "Zur Herstellung: Wie und mit welchen Mitteln stellt ihr die Pfeifen her?"

OB: "Ab jetzt werde ich für Max und mich sprechen..mit seinem Einverständnis.
Unsere Olive und MB Freehands werden zunächst auf dem Block aufgezeichnet,grob ausgesägt und auf der Drehbank gebohrt. Der Kopf wird dann aus freier Hand an der Schleifscheibe geformt. Natürlich muss die ursprünglich angestrebte Form immer wieder variiert werden..sei es wegen Fehlern, sei es, weil die Maserung eine neue Wendung nimmt. Was bedeutet, das für jede angefangene Pfeife, Formplan A bis D im Kopf sein muss. Gestaltung heißt ja gezielte Formgebung und nicht willenlos solange schleifen bis kein Fehler mehr vorhanden ist. Deshalb ist eine fehlerlose, supergemaserte Klassikshape so selten. Ich kann bei einer Bulldog z.B. nicht ausweichen. Natürlich könnte ich sagen, Klassik ist langweilig mach ich nicht. Aber das Gegenteil ist der Fall: nichts ist spannender, als der Versuch, eine relativ makellose Klassik zu machen.
Die "Brandys" sind unsere preiswertere Linie. Hier drehen wir die Form etwas vor und lassen sie auch so. Trotzdem sind auch diese Pfeifen Unikate, da auch das Vordrehen individuell von Hand geschieht (Schlagwort drechseln)."

WA: "Verwendest du lieber Acryl oder Ebonit und aus welchen Gründen?"

OB: "Für unsere "Olive" und "MB" Pfeifen kommen handgeschnittene Ebonitmundstücke zum Einsatz. Vorteil ist die absolute Freiheit in der Gestaltung und der wirklich zahnfreundliche Biss. Für unserer "Brandys" nehmen wir vorgefräste Acrylmundstücke. Diese Mundstücke werden dann noch einmal am Biss optimiert und eventuell mit Zierringen gestalterisch angepasst. Das hier verwendete hochwertige Acryl ist von seiner Mischung nicht zu hart, so dass wir nahe an die Eigenschaften von Ebonit herankommen. Da ein handgeschnittenes Mundstück die Hälfte des Pfeifenherstellungsprozesses einnimmt, können wir, mit tragbaren Kompromissen, mit der mit einem Acrylmundstück versehenen "Brandy" ein Produkt für den Einsteiger anbieten, das es so in Deutschland unseres Wissens nach nicht gibt. Eine handgemachte Unikatpfeife zum Preis einer Fabrikpfeife. Wobei die technische Ausführung aller Pfeifen keinen Kompromiss duldet."

WA: "Welches Holz verwendet ihr? "

OB: "Wir kaufen unser Holz bei verschiedenen Coupeuren. Ich möchte hier anmerken, das sich im Zuge der Globalisierung auch die Einkaufspolitik der Coupeure geändert hat. Hier werden hochwertige Knollen eingekauft wo immer sie auch herkommen mögen. Wir haben uns deshalb im Laufe der Jahre darauf festgelegt, unser Holz da zu kaufen, wo die Qualität stimmt. Unabhängig davon, wo die jeweilige Knolle gewachsen ist. Denn klar ist, wenn das Holz entsprechend dicht und regelmässig ist, ist es sehr gut. Korsika spielt hier aller Mythen zum Trotz keine grosse Rolle. Eine entscheidende Rolle aber spielt der Coupeur. Er bestimmt mit seiner handwerklichen Fähigkeit ob wir gute Pfeifen machen können oder nicht. Mit untalentierten Coupeuren wären wir nicht fähig unsere wunderbaren Exponate zu fertigen. Deshalb ist nach unserer Auffassung das persönliche Vertrauen zum Holzliferanten Grundbasis für ein gutes Gelingen."

WA: "Welche Oberflächenbehandlung erhalten die Pfeifen (Beizen, Wachse, Lacke)?"

OB: "Hier sind wir im Bereich eines immer noch sensiblen mythischen Themas. Klar ist, Pfeifen mit einer Hochglanzoberfläche erhalten einen dünnen Auftrag einer füllstoffarmen Mattine. Wir reihen uns hier bei Kollegen wie Rainer Barbi, Bo Nordh und anderen ein. Die Vorbehandlung ist wohl jedes Pfeifenmachers eigene "Geheimniskrämerei". Nach der Mattine erfolgen noch vier Polituren. Zwei mit Carnaubawachs. Mit der Vorbehandlung erreichen wir so eine sehr beständige Oberfläche, die mit wenig Aufwand auch nach jahrelangem Gebrauch wieder zu voller Schönheit aufgearbeitet werden kann."

WA: "Kommen wir zum deutschesten aller Aspekte beim Pfeiferauchen, dem Filter. Ist die Verwendung sinnvoll?"

OB: "Nun wir Beide sind 90% Filterraucher. Ich persönlich habe ofi angefangen, zwei Jahre versucht (ich bin zäh) jedoch meine Zunge ist derart empfindlich, das das einfach keinen Sinn machte. Die erhältlichen Filterpfeifen waren zwar für die Zunge schonender, hatten aber die bekannten Nachteile. So habe ich über 15 Jahre mit verschiedenen Versuchsreihen ein für mein Dafürhalten optimales Bohrungssystem entwickelt. Folgende Effekte sind festzustellen: Der Filter arbeitet in der ersten Hälfte der Füllung praktisch nicht, weil nicht nötig. Erst ab der Hälfte entfaltet er seine Wirkung nach und nach. So haben wir praktisch keine Aromaschwächung und kein Verstopfen bei gleichzeitiger Zungenfreundlichkeit. Filterraucher die erstmals eine Pfeife aus unserer Produktion erwerben sind erstaunt welche Aromen sich Ihnen erschliessen ohne auf die gewohnte Zungenfreundlichkeit verzichten zu müssen und wie problemlos sich das Handling gestaltet (kein schwerer Zug, kein Verstopfen). Nebenbei stellen wir vermehrt fest, das Raucher die ohne Filter rauchen, auch Pfeifen erstehen, die für Filter vorgesehen sind, wenn das Shape gefällt. Die Einschränkung in gestalterischer Hinsicht sind minimal, wenn ich eine grazielere Pfeife fertigen will, greife ich eben auf einen entsprechenden Block aus meinem grossen Lager zu. 50% unserer Produktion sind Filterpfeifen, da übrigens auch international Filterpfeifen gefragt sind (um hier mal mit einigen Mythen aufzuräumen). Wir verkaufen absolute Highgradepfeifen mit Filter ins Ausland."

WA: "Wie sieht es denn mit der Einrauchpaste aus?"

OB: "Wir versehen grundsätzlich jede Pfeife mit Einrauchpaste. Hier ist auch evtuell angesagt, mit einigen Vorurteilen zu brechen. Wir verwenden die Paste nicht um Fehler in der Tabakkammer zu verstecken. Pfeifen mit Fehlern in der Brennkammer werden aussortiert und gelangen nicht in den Verkauf. Unsere Paste mischen wir selbst aus Wasserglas und Graphit. Diese Mischung ist absolut Geschmacksneutral, ermöglicht aber einen gleichmässigeren Cakeaufbau mit besserer Grundhaftung. Optischer Nachteil ist das Grauwerden der trockenen Paste. Um dies zu umgehen wird leider oft Gummi Arabicum beigemischt, dadurch bleibt die trockene Paste schwarz, schmeckt aber bescheiden. Wir haben uns deshalb klar für den optischen Nachteil entschlossen. Bei Sonderanfertigungen lassen wir die Paste auf Wunsch auch weg."

WA: "Bruyere als Naturprodukt hat oft die bekannten Fehler. Wie werden die retuschiert?"

OB: "Ein weiteres sensibles Thema zu dem wir aber gerne ehrliche Auskunft geben. Bo Nordh hat vor Jahren in Amerika heftige Diskussionen ausgelöst, nachdem er erläuterte, minimale Spots und Risse mit Sekundenkleber zu füllen, um die Oberfläche zu glätten und trotzdem nicht wirklich etwas zu verstecken. Er führte weiter aus, das ohne diese Methode viele seiner wunderbaren Exponate nie das Licht der Welt erblickt hätten. Wir reihen uns mit allem Respekt ein. Das klassische Kitten oder Pflocken kommt für uns nicht in Frage. Bei zu vielen oder zu grossen Spots wird sandgestrahlt oder rustiziert. Wir sind stolz darauf, garantieren zu können, zwei der wenigen Herstellern zu sein, bei denen weder sandgestrahlte noch rustizierte Pfeifen Kitt enthalten."


WA: "In welche Qualitätsstufen teilt ihr eure Pfeifen ein (grading)?"

OB: ""Olive" und "MB" beginnen mit "AA", weiter geht es mit "EX1" bis "EX12". Danach kommt die selten gefertigte "Artline" und die noch seltenere "Rune"-Pfeife. Die "Brandys" sind gegraded mit 1 bis 12."

WA: "Zu den Preisen. Wieviel muß man für eure Pfeifen investieren?"

OB: "Die "Brandys" beginnen bei ca 95 Euro (rustiziert) und enden bei 190 Euro (glatt). "Olive" und "MB" starten bei ca 290 Euro (sandgestrahlt) und gehen bis ca 1500 Euro. "Artline" und "Rune" verkaufen wir nur auf Anfrage und Anzahlung. Diese beiden letzten Linien liefern wir im gesamten Bundesgebiet persönlich und kostenfrei aus.

WA: "Kann man dem Einsteiger "die" Pfeife für den Anfang empfehlen?"

OB: "In keinem Falle würde ich zu Anfang eine zu stark gebogene Pfeife empfehlen, möglichst eine Gerade mit mittlerem Füllvolumen (zwischen 1.und 2.Fingerknöchel). Es sollte rundum eine genügend dicke Wandstärke vorhanden sein, unten mindestens 17mm, Bodenstärke mindestens 7mm. Das Mundstück sollte nicht zu kurz sein, sogenannte Knubbelpfeifen sind meiner Meinung nach nicht zu empfehlen. Desweiteren würde ich eine Filterpfeife empfehlen. Wenn der Neuling später zu ofi tendiert, kann er sie problemlos weiter in seinem Harem behalten, umgekehrt wird das aus technischen Gründen nicht funktionieren. Vor allem jedoch sollte die Pfeife von hochwertiger technischer Qualität sein. Ich möchte hier von Billigprodukten abraten, denn hier sind Kittstellen im Kopf an der Tagesordnung und wir wollen ja schließlich den Tabak geniessen und nicht als Kitt-taster herhalten. Wichtig ist auch die Wahl des Tabaks. Das einzig schwierige Thema. Alle weiteren Empfehlungen sind am besten im persönlichen Gespräch zu klärenund dafür stehen wir dem Kunden zur Verfügung."

WA: "Welche Tipps kann man dem Einsteiger mit auf den Weg geben?"

OB: "Pfeife zu rauchen ist total einfach...mit der richtigen Beratung. Ich rauche eine Pfeife folgendermassen ein: vollstopfen, unten locker, oben fest..anzünden..ausgehen lassen..Verkohltes mit dem Stopfer verteilen...erneut anzünden..fertig. Wenn die Pfeife anfänglich ausgeht..erneut anzünden..schadet nichts....nicht nachstopfen, sondern nur Asche niederdrücken. Gelingt es nicht die Pfeife leerzurauchen..macht nix...alles umrühren..wenn kalt, Pfeife reinigen...am nächsten Tag neuer Versuch...klappt garantiert besser. Locker bleiben...locker bleiben.

WA: "Siehst du eure Pfeifen eher als Kunst oder Gebrauchsgegenstand?"

OB: "Per Definition ist ein Pfeifenmacher ein Designer. Er hat die technische Funktionsweise vorgegeben und umgibt diese mit einer gestalterisch möglichst perfekten Hülle. Im Falle von uns Freehandern jedesmal neu. Somit meiner Ansicht nach die höchste Stufe dieser Disziplin, was den Gestaltungsaspekt betrifft. Da ich jedoch auch als Maler und Musiker andere Facetten von Gestaltung kenne, würde ich Kunst doch eher als Reflektion erlebter Gesellschaft und deren Zuende-bzw.Vordenken ansehen, was ich bei der Gestaltung einer Pfeife nicht wiederfinden kann. Warum ein Gestalter etwas so macht und nicht anders, ist ein biothermonuklearer Impuls des Gehirns, umgesetzt durch seine handwerkliche Fähigkeiten, beeinflusst durch seine momentan emotional gesteuerte Sichtweise der Dinge. Sprich: Um virtuos zu arbeiten sind alle Disziplinen so gut als möglich zu beherrschen um dem Impuls folgen zu können. Das Ergebnis ist immer neu und interessant und die Basis für Kunst und Design."

WA: " Wie siehst du die weitere Entwicklung des Pfeiferauchens in Deutschland?"
OB: "Wir haben festgestellt, das seit dem Rauchverbot eine nicht unerhebliche Zahl von Zigarettenrauchern Interesse an der Pfeife zeigt. Es handelt sich hier um Personen, die das Zigarettenrauchen schon immer aufgeben wollten, das Rauchen an sich aber nicht. Ich kann hier also nur sagen, die Pfeife steht am Anfang eines Comeback, denn auch eingefleischte Zigarrenraucher entdecken das Rauchgerät, das sie nicht zum Sterben in den Aschenbecher legen. Ein Gegenstand der bleibt und auch ohne Tabekfüllung eine Freude ist.

WA: "Wohin wird die Reise der Brandy-Family gehen?"

OB: "Pfeifenmacher sind Goldgräber, frei und unabhängig. Immer auf der Suche nach dem perfekten Stück um es zu einem perfekten Preis zu verkaufen. Das Ziel ist: sollte man das perfekte Stück finden, bereit zu sein, es auch perfekt zu verarbeiten und es nicht durch Unfähigkeit zu versemmeln. Das Schöne ist: auf diesem Weg gibt es viele nicht ganz perfekte Prinzessinen die besonderer Verarbeitung bedürfen um dem Raucher besondere Freude zu schenken. Denn tatsächlich beflügelt nicht das Makellose unsere Fantasie. Jedoch ist Fantasie der Stoff des Lebens.

Weitere Fotos der Brandt-Pfeifen gibt es bei German-Pipemakers zu sehen.